Tagebuch #3
Berlin ist eine wunderschöne Stadt. Vielleicht ist Berlin meine Lieblingsstadt aber Freiburg hat immer mein Herz. Zuerst weiß ich nicht, was ich kann in Berlin tun. Nach zwei Wochen in Berlin begann ich Sehenwürdigkeiten finden. Ich hatte noch viele Angst von Deutsch sprechen und nutzen. Aber danach zwei Wochen hatte ich kein Angst. War mir egal, weil ich habe gewusst, dass ich viele Fehler mache aber war mir egal.
Ich ging um die Stadt und ich ging in jeder interessanter Ort. Es macht mir Spaß und es war aussteigend! Ich melde mich an viele Stadrundgange in anderen Stadtteilen. Ich habe viele Sehenwürdigkeiten gesehen und ich habe viele Sachen von dem Reiseführer gelernt.
Man kann über sich viele Dingen lernen, wenn er allein um einer Stadt wandere. Ich besuche der Berliner Dom, verschieden Museen, und viele Stadtgärten. In einer Stadtrundgang treffen wir uns eine Frau in Prenzlauer Berg und sie lass uns in dem Wassertor. Sie hat gesagt, dass im Sommer viele Partys unter dem Wassertor sind, weil es sehr kalt ist. Es gibt Musik und Bars und viele junge Leute. Ich erinnere mich, dass es sehr heiß war aber unter dem Wassertor war wie ein Kühlschrank!
Ich glaube, dass ich sehr über mich gelernt habe. Allein werden und leben konnte ich sehr denken aber ich habe meine Familie und Freunden vermissen. Ich habe selbständig sein und Meschen vertrauen gelernt. Am Ende ist Leben in Deutschland sehr spannungsfrei und ich denke, dass ich nach Deutschland zurückkommen werde aber als ein Amerikaner denke ich, dass ich Stress brauche. Weil man ohne Anstrengung nicht leben kann! Durch Anstrengung wird man klug.
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